Ballwurfmaschinen für Hunde im Test

Seinen Hund bei Laune zu halten und ausreichend zu beschäftigen, ist nicht immer leicht. Manchmal haben Herrchen und Frauchen lange Arbeitszeiten und möchten dann einfach, nach einem anstrengenden Tag, nur noch auf dem Sofa entspannen. Nicht so die Vierbeiner, denn die brauchen Spaß und Auslastung. Dafür gibt es nun eine gute Möglichkeit, und zwar sogenannte Ballwurfmaschinen für Hunde.

Die gestressten Hundehalter können so Ab und An etwas Entlastung finden und dennoch dafür Sorge tragen, dass die geliebten Fellnasen trotzdem genügend Bewegung bekommen.

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Bewertung
Schussweite4,5 m, 9 m, 12 m3, 6, oder 9 Meter.3 m, 6 m, 9 m5m bis 14m
Ball DurchmesserTennisball5-6 cm 5 cmTennisball
Belohnung
AntriebNetz- oder BatteriebetriebNetz- oder BatteriebetriebNetz- oder BatteriebetriebNetz- oder Batteriebetrieb
Besonderheitengroße ReichweiteZufallsmodus und Fernbedienung- Fernbedienung Reichweite ca. 25m
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Worauf muss ich beim Testbericht und kauf einer Ballwurfmaschine für Hunde achten?

Grundsätzlich gilt es zu erwähnen, dass solche Geräte noch sehr neu auf dem Markt sind. Deswegen liegen noch keine Tests von der Stiftung Warentest zu diesen Produkten vor. Nichtsdestotrotz haben viele Hundehalter schon eine Ballwurfmaschine für Hunde getestet und sind zu gewissen wichtigen Entscheidungsfaktoren gekommen.

Nicht alle Geräte sind für alle Hunde geeignet.

Für große Hunde ist es möglich, ein Gerät mit herkömmlichen Tennisbällen zu verwenden. Für kleinere Hunde sollten jedoch nur Geräte verwendet werden, die auch explizit für kleinere Hunde gebaut sind. Die Bälle wären ansonsten schlichtweg zu groß und die Wucht, mit der sie fliegen, könnte zu stark sein. Hier ist es wichtig sich über die Produkte gut zu informieren. Möglicherweise kann es auch nötig sein, vorab einige Ballwurfmaschinen für Hunde zu testen, da solche Angaben nicht immer auf den ersten Blick ersichtlich sind.

Testkriterium: Der Ball

Ob ein weicher oder ein fester Ball verwendet wird oder aus welchem Material dieser bestehen soll, ist eine wichtige Frage, die es sich zu stellen gilt. Manche Hunde, gerade die Älteren, kommen nicht mehr so gut damit klar einen harten Ball zu fassen. Die Zähne sind nicht mehr die Besten und sie würden sich mit einem weicheren Ball einfach leichter tun. Aufzupassen gilt es hier dann bei den Einstellungen, da ein Softball definitiv weiter fliegt, da er leichter ist, als ein Tennisball. Natürlich gilt es auch die Frage nach der Qualität der Bälle zu stellen und sich mit dieser auseinander zusetzen. Ja, Bälle haben meist nur eine kurze Lebenszeit. Umso wichtiger ist es auf deren Beschaffenheit zu achten, damit keine, für den Hund giftigen Teile, verschluckt werden.

Indoor oder Outdoor – die richtige Einstellung machts

Eine wichtige Überlegung bei der Wahl des Gerätes ist, ob es drinnen oder draußen genutzt wird. Am besten ist es eine Maschine zu kaufen, bei der die Auswurfweite flexibel einstellbar ist. Dann ist es möglich, das Gerät, sowohl in der Wohnung, als auch draußen zu nutzen. Des Weiteren kann bei den meisten Geräten nicht nur die Auswurfweite eingestellt werden, sondern auchg Zeitintervalle, der Wurfwinkel und der Abstand. Darüber hinaus gibt es Spielprogramme, bei denen der Hund Dinge wie apportieren lernen kann, indem er den Ball zuerst zurückbringen muss, bevor er erneut geworfen wird.

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Qualität, Haltbarkeit und Bedienung einer Ballwurfmaschine für Hunde im Test

Bei der Qualität eines Hundespielzeuges sollten keine Abstriche gemacht werden. Das Material sollte robust sein und einem Biss oder nagen standhalten können. Das Spielzeug darf keine losen Teile beinhalten, die verschluckt oder eingeatmet werden könnten und das Material darf auf keinen Fall brechen und splittern. Die Verletzungsgefahr wäre hierbei extrem hoch. Neugierige Hunde sind ja nur zu bekannt und Hundespielzeug muss unbedingt so stabil sein, dass es einer gründlichen Erforschung standhält. Von Produkten aus billigem Plastik ist somit strengstens abzuraten.

Darüber hinaus darf ein Produkt nicht zu schnell kaputt gehen. Wenn bei der ersten Erschütterung das Gerät auseinanderfällt oder Teile davon brechen, ist von Kauf abzuraten, da es bei einem guten Spiel noch ganz anderen Anforderungen ausgesetzt sein wird.

Viele Geräte verfügen über eine einfach Ein – Knopf Bedienung und fast alle Maschinen können wahlweise mit einem Netzteil oder Batterien benützt werden. Die Bedienung ist somit so einfach wie möglich gehalten und es nicht nötig vor der Inbetriebnahme eine Anleitung im Ausmaß von Telefonbüchern zu wälzen. Darüber hinaus verfügen viele Geräte über eine Fernbedienung, soll sich ja schließlich der Hund bewegen und nicht das Herrchen oder Frauchen.

Wenn der Ball geworfen wird, erzeugen alle Geräte einen hohen Piepton und ein Geräusch, was meist sehr laut ist. An sich eine gute Sache, da der Hund damit trainiert wird, dass der Ton und darauffolgend der Ball kommt, aber nicht immer wird dies auch funktionieren. Gerade ängstliche Hunde könnte dies verstören. Hier würde es Sinn machen vorab eine Ballwurfmaschine für Hunde zu testen.

Viele Hundebesitzer kennen das Problem, dass die Fellnasen gerne mal mitten im Weg stehen. Da bei allen Ballwurfmaschinen ein Sensor verbaut ist, der einen Auswurf verhindert, wenn ein Hindernis im Weg ist, muss nicht befürchtet werden, dass der Hund einmal von einem Ball getroffen werden könnt.

Die Idee, die hinter diesen Ballwurfmaschinen steckt, ist gut durchdacht und kann eine wirkliche Entlastung bieten. Hier ist ein Spielpartner gegeben, der niemals ermüdet. Eine Ballwurfmaschine für Hunde zu testen und somit eine dauerhaften Bespaßung zu gewähren, steht somit nichts mehr im Wege.